D.A.CH. – Deutschland-Österreich-Schweiz im Dialog


Anfang September trafen sich die Vorsitzenden der TA-Gesellschaften, , Susanna Weilke (ÖGTA) und Martin Bolliger (DSGTA) und Christine Behrens (DGTA) zu ihrem jährlich stattfindenden Treffen, diesmal in Hamburg.

Die Vorsitzenden der deutschsprachigen TA-Verbände

Wie immer standen der Austausch über die Entwicklungen sowie mögliche gemeinsame Kooperations-Projekte in den drei deutschsprachigen Ländern im Vordergrund.
  
Die ÖGTA ist derzeit daran, Kooperationsoptionen mit den drei weiteren national ausgerichteten TA-Verbänden in Österreich auszuloten.
Durch (nach Möglichkeit gemeinsame) Fachtagungen und Arbeitsgruppen sollen zusätzliche Interessent*innen für die TA geworben werden.
Auf erstaunliches Echo ist der neu geschaffene virtuelle TA Talk gestoßen, welcher regelmäßig stattfindet und der aktuelle Themen mit TA verbindet.
 
In der SGTA steht die geplante Fusion der Deutschschweizer TA-Gesellschaft DSGTA mit der französischsprachigen Gesellschaft ASATSR zu EINEM zweisprachigen Verband im Vordergrund. Eine Arbeitsgruppe ist daran, die wichtigsten Eckpfeiler der Fusion (Finanzierung, Statuten, Mitgliedschaften, Gremien u.a.m.) vorzubereiten.
Im November 2022 und nochmals im Januar 2023 werden für alle Mitglieder virtuelle Informations-Meetings in Deutsch und Französisch angeboten. Die Ergebnisse dieser Hearings werden eingearbeitet. Die Mitgliederversammlungen beider Gesellschaften werden im März 2023 über das bedeutende Change-Projekt abstimmen. Man darf gespannt sein.
 
Die Gespräche fanden in einem sehr freundschaftlichen Rahmen statt. Der vertrauliche Austausch ermöglicht Diskussion, Auseinandersetzung und Ermutigung auf gleicher Augenhöhe bei großem gegenseitigem Verständnis.

Christine Behrens

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